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Aktuelles zu Publikationen

2024

Jahrbuch für Kulinaristik

Band 6 geplant: Sprache und Essen - Ansichten einer linguistischen Kulinaristik
Federführender Herausgeber: Stefan Diemer


Ein zentrales Anliegen dieses von Prof. Dr. Stefan Diemer federführend editierten Jahrbuchbandes ist die Abbildung verschiedener Perspektiven aus den Sprachwissenschaften auf das Essen im Rahmen des interdisziplinären kulturwissenschaftlichen Ansatzes der Kulinaristik. Die Klammer ist der linguistische Ansatz, also ein breites Feld von angewandter Linguistik, Kulturlinguistik, Diskursanalyse, Soziolinguistik bis hin zur historischen Sprachwissenschaft mit ausgeprägten interdisziplinären und kulturellen Bezügen (also germanistische, anglistische und romanistische sowie globale Perspektiven). Der Band soll mit ca. 20 Beiträgen von jeweils 4.000-10.000 Wörtern Umfang einen breiten Überblick der linguistischen Essensforschung zur Kulinaristik für ein deutschsprachiges Publikum geben. Dabei ist ausdrücklich ein hoher Anwendungsbezug gewünscht, der die jeweiligen Themen in ihrer gesellschaftlichen Wirkung zeigt; die Artikel sollen dementsprechend eher kürzer sein und in Bezug auf Formulierung und Quellentiefe an die angelsächsischen Wissenschaftstradition anknüpfen - das bewahrt die akademische Qualität und macht sie gleichzeitig für ein breites Publikum lesbar und interessant.


Band 5 geplant: Der kulinarische Genuss
Federführende Herausgeber: Alois Wierlacher und Franziska Stürmer

Zweck dieses Bandes ist die Grundlegung einer disziplinär und transdisziplinär agierenden Kulturwissenschaft des kulinarischen Genusses in seiner Besonderheit und seinen Bezügen zu anderen Genussformen wie dem ästhetischen, dem erotischen oder dem religiösen Genuss, den <Genussmitteln> und den ökonomischen <Genussanteilen. Es geht um eine ausgesprochene Pionierarbeit, und es versteht sich, dass auch dieser Band nur eine begrenzte Anzahl möglicher und wünschenswerter Aspekte berücksichtigen kann. Beiträger sind der Soziologe Christian Stegbauer, der Linguist Hans-Jürgen Heringer, der Ritualforscher Burckhardt Dücker, der Hotel- und Gastronomiewissenschaftler Wolfgang Fuchs, der Ernährungshistoriker und Vorsitzende des Kulinaristik-Forums, Uwe Spiekermann, der Gastronom Wolfgang Menge, der Literatur- und Medienwissenschaftler Jochen Hörisch, der Liturgiewissenschaftler Guido Fuchs, der Althistoriker Werner Tietz, die Sinologen Thomas Höllmann und Peter Kupfer, der brasilianische Germanist Werner Heidermann, die Schweizer Kulturwissenschaftlerin Cordula Seger und der Herausgeber.


2023

Buchreihe Wissenschaftsforum Kulinaristik

Die Buchreihe hat den Verlag gewechselt.

Die ersten sechs Bände dieser Buchreihe sind bei Iudicium erschienen und nach wie vor lieferbar. Die Neue Folge erscheint bei K&N in Würzburg und wird mit dem von Alois Wierlacher besorgten Band 7 (2023) »Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann« eröffnet; Band 8 (2024) wird Franziska Stürmer zum Thema »Kulinaristik des Kindes« herausgeben.

Band 7 erschienen: »Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann«

Der Band unternimmt den teils disziplinär und teils transdisziplinär angelegten Versuch, Thomas Manns Kulinaristik zu erhellen. Das Problemspektrum der Untersuchung reicht auf der Basis eines kulinaristisch weiten Essenbegriffs von Thomas Manns Diätetik über seine Kritik am vielfältigen Fehlverhalten der jüngeren Generationen des Hauses Buddenbrook als eines Familienunternehmens ausgerechnet des Getreidehandels im Umgang mit Lebensmitteln, mit dem Hunger, mit den Speisen und der Gastlichkeit bis hin zu verschiedenen Formen der Essensverweigerung, die vor allem Hannos Mutter praktiziert. Beiträger des Bandes sind Manuel Bauer, Burckhard Dücker, Dietrich von Engelhardt, Ines Heindl, Jochen Hörisch, Kikuko Kashiwagi-Wetzel, Claudia Liebrand, Anne-Rose Meyer, Cordula Seger, Franziska Stürmer und der Herausgeber Alois Wierlacher.

Thomas Mann und Goethes Werther
Bislang war in der literaturgermanistischen Forschung wenig über die Rezeption von Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers durch Thomas Mann bekannt. Man hatte zwar bemerkt, dass Thomas Mann in einer seiner frühen Kurznovellen ein (korrektes) Zitat aus Goethes Roman eingebaut hat. 1990 hatte der Bonner Germanist Peter Pütz in Buddenbrooks auch einen „Anklang“ an den Brief Werthers vom 10. Mai (1) wahrgenommen und zwar im Hinblick auf das Naturleben und den Garten Johann Buddenbrooks. Doch die Dimensionen der Werther-Rezeption Thomas Manns in Form von Anspielungen, Übernahmen und Parallelisierungen reichen, wie nun gezeigt werden konnte, sehr viel weiter. Gelungen ist diese Entdeckung dem Herausgeber und Beiträger des neuen Bandes <Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann>. Den Nachweis hat er auf seine diversen Beiträge zu diesem Band verteilt, vgl. insbesondere «Thomas Buddenbrooks Kampf um Anerkennung»; «Das Lächeln, die Zähne und das Kauen“; «Die Freiheit und das Butterbrot».

(1) Vgl. Peter Pütz: Werther im Werk Thomas Mann. In: Horizonte. Festschrift für Herbert Lehnert zum 65. Geburtstag. Hg. von Hannelore Mundt u.a. Tübingen 1990, S. 112-125.

 

Jahrbuch für Kulinaristik

Das »Jahrbuch für Kulinaristik« erscheint inzwischen ebenfalls bei K&N (Würzburg).

Die Bände 1-3 des Jahrbuchs für Kulinaristik sind bei iudicium (München) erschienen. Mit Band 4 kommt das Jahrbuch wie die Buchreihe bei K&N in Würzburg heraus. Es wendet sich fächerübergreifend an alle Interessenten und Institutionen, die etwas mit dem ‚sozialen Totalphänomen’ des Essens zu tun haben, also an die Diskurs-, Ernährungs- und und Kommunikationswissenschaften, die Lebensmittelwissenschaften, die Gesundheitswissenschaften, die Medizin und die Wirtschafts- und Agrarwissenschaften, die Gastronomie und die Hotelwissenschaften, die Kunstwissenschaften und die interkulturelle Kommunikation, die Theologie und die Religionswissenschaften. Federführender Herausgeber von Band 4 (2023) ist Burckhard Dücker; Band 5 (vorauss. 2024) wird von Alois Wierlacher herausgegeben, federführender Herausgeber von Band 6 (vorausss. 2025) ist Stefan Diemer.


Band 4 erschienen: Kulinaristik als Lebenswissenschaft


Kulinaristik als Wissenschaft ist zuständig für sämtliche Phänomene des Essens als Bedingung physischen (Ernährung, Nutrition) und sozialen (Kommunikation) Überlebens jedes einzelnen Menschen. Gerahmt sind kulinaristische Forschungen grundsätzlich durch ethische Aspekte wie die Vermeidung von Hunger, die Sicherstellung ausreichender Ernährungsressourcen für alle Menschen, Tierwohl, Nachhaltigkeit. Daher nimmt Kulinaristik mit ihren kultur-, natur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven auf das Kulturthema Essen sowie mit ihren Praxisfeldern wie Bäckerei, Metzgerei, Landwirtschaft, Hotellerie, Gaststätten, Gastlichkeit, Imkerei, Fischerei eine zentrale Position im Spektrum der Lebenswissenschaften ein. Neben der Präsentation von Kulinaristik als Lebenswissenschaft bietet dieses Jahrbuch innovative Beiträge zu physikalischen Prozessen bei Herstellung und Zubereitung von Speisen, zum weiten Themenbereich des Essens in biblischen Texten, zu möglichen Zusammenhängen zwischen Küche bzw. Essensgewohnheiten und Kolonialismus, zu Aspekten der Speisekultur Chinas, zu Metaphern aus dem Bedeutungsbereich des Geschmacks, zu Wortfeldern des Essens und deren semantischer Analyse.

 


Ältere Nachrichten

2020

Publikation Hingabe und Vertragsstiftung
Lessings Emilia Galotti und Goethes Iphigenie auf Tauris als Dramen bibelkritischer und rechtspolitischer Sicherungen menschlichen Lebens und Zusammenlebens.

Ausgangspunkt dieses Vorschlags an die Fachgemeinschaft ist die Erkenntnis, dass sich die Globalisierung der Wissenschaften ohne die Globalisierung ihrer Organisationen vollzieht (Rudolf Stichweh) [4]. Infolgedessen sehen sich vor allem die lebensbezogenen Kulturwissenschaften vor die Aufgabe gestellt, ihre Institutionen vor Erstarrungen in einem cultural lag zu bewahren und zu diesem Zweck die globalen Wandlungsprozesse und die weltweite Pluralität der Traditionen, Sprachen und Zugehörigkeiten gehöriger als bisher mitzudenken.

Vieles geschieht bereits in diesem Sinne. Doch es fehlt an vertieften Begründungen, Rahmenkonzepten und einem Denkmodell, auf das man sich ohne Friktionen unter multilateralen Gesichtspunkten verständigen könnte.

Als solches wird im dritten Kapitel der im Februar 2020 erschienenen Monographie unter Anknüpfung an vergleichbare Ansichten von Eberhard Lämmert und an ein neues Verständnis der beiden berühmten Dramentexte des 18. Jahrhunderts Emilia Galotti und Iphigenie auf Tauris vorgeschlagen, die weltweit vielstimmig und standortbewusst aufgestellte Germanistik zu einer Regionalistik der deutschsprachigen Welt im globalen Interessenkontext mit dem Schwerpunkt einer Wissenschaft des Zusammenlebens weiter zu entwickeln.

Der Vorschlag des dritten Kapitels des Buches knüpft zwanglos an die seit vielen Jahren andauernden Bemühungen des Faches an, seine nach 1945 sehr eng gezogenen und 1970 in Bezug auf die deutsche Germanistik festgezogenen sprach- und literaturwissenschaftlichen Grenzen zu erweitern und die weltweit differenziert agierenden Germanistiken zu einem neuen Miteinander auf der Basis ihrer in der vergangenen Dekaden erreichten Eigenständigkeit zu gewinnen. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht korreliert die vorgeschlagene kultur(en)wissenschaftliche Erweiterung zum einen mit der kommunikations- und handlungswissenschaftlichen Auffassung der germanistischen Kerngegenstände Sprache und Literatur. Zum anderen ist sie auch als eine Folge der Erkenntnis zu verstehen, dass eben diese Kerngegenstände immer auch Resultate und Faktoren eines größeren kulturellen Zusammenhangs sind, in dem sie entstanden und in dem sie wirken, so dass die Germanistik gerade dann zu einer regionalen Kulturwissenschaft erweitern werden sollte, wenn man die Vielfalt der standortrelevanten Blickwinkel, Sehepunkte und Ausgangspositionen berücksichtigen und philologische Kompetenzen sichern und stärken möchte. Der Band schließt entsprechend mit einem Appell zur Neubesinnung auf die Toleranz als einer Kommunikationsbedingung ab und knüpft dabei an die einschlägigen Forschungen des Verfassers an.

 

2018

Wissenschaftsforum Kulinaristik Band 6
Kulinaristik des Frühstücks - Breakfast Across Cultures
Sonderpreis für Kulinaristik des Frühstücks
Der Band ist als Anwendungsbeispiel der Polyperspektivik der Kulinaristik angelegt. Er geht zurück auf ein von Alois Wierlacher vorbereitetes Kolloquium und stellt die erste polyperspektivische Monographie zum Thema dar, die in Deutschland vorgelegt wurde. Der Band ist in vier Untersuchungskapitel gegliedert: Kapitel 1 thematisiert das Frühstück in übergeordneten ökologischen, nutritiven und beruflichen Zusammenhängen; Kapitel 2 versammelt landesanalytische Beiträge zum Frühstück als Sozialsituationen; Kapitel 3 untersucht das Schulfrühstück in Deutschland und das 4. Kapitel entwickelt Ansätze zur Erforschung von Frühstücksdiskursen. Englischsprachige Zusammenfassungen der länderanalytischen Beiträge des zweiten Kapitels wurden im Eröffnungsband des Jahrbuchs für Kulinaristik 1 (2017) vorgelegt.

Beim Literaterischen Wettbewerb 2018 der Gastronomischen Akademie Deutschlands e.V. (GAD) erhielt der Band einen Sonderpreis.

2017

Jahrbuch für Kulinaristik
Leseprobe aus Band I: Das Dictum Der Mensch ist, was er isst.

Als Nachfolger seiner internen ‚Zeitschrift Kulinaristik’ hat das Kulinaristik-Forum 2017 das Jahrbuch für Kulinaristik ins Leben gerufen. Es konzentriert sich auf die Gegenwart und die Geschichte der jüngeren Moderne. Es versteht sich als polyperspektivische Plattform für disziplinäre, interdisziplinäre und transnationale Forschung; Deutsch und Englisch sind seine Verkehrssprachen. Herausgegeben wird das Jahrbuch im Auftrag des Kulinaristik-Forums von einem fächerübergreifenden Gremium, dem zur Zeit neun Mitglieder angehören. Jedes Mitglied übernimmt im Turnus die Federführung bei der Planung und Herausgabe eines Bandes. Auf diese Weise soll die Polyperspektivik der Kulinaristik in der Annäherung an das ‚soziale Totalphänomen’ des Essens sichergestellt werden.
Den Eröffnungsband des neuen Jahrbuchs gibt auf Wunsch des Kulinaristik-Forums sein langjähriger Gründungs- und jetziger Ehrenvorsitzender Alois Wierlacher heraus. Sein Auftrag lautet: Theorie und Geschichte der Kulinaristik aus seiner Sicht zu verdeutlichen. Band 2 wird federführend von der Berliner Japanologin Irmela Hijiya-Kirschnereit ediert; die Federführung in der Edition von Band 3 liegt in Händen des Ernährungswissenschaftlers und früheren Präsidenten des Max Rubner-Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel, Gerhard Rechkemmer; Band 4 des Jahrbuchs gibt federführend die Leipziger Kulturwissenschaftlerin Maren Möhring heraus.

2015

Kulinaristik Heft 6Heft 6 (2014/2015) der Zeitschrift für Kulinaristik erschienen
Der thematische Teil des Heftes wurde vom Heidelberger Geoökologen Dr. Horst Eichler erarbeitet und herausgegeben. Das Heft hat sehr gute Resonanzen gefunden; der thematische Teil enthält Beiträge  renommierter Autoren... u.a. von Hartmut Brütschke, Wolfgang Woywood, Bernhard Röhrle, Diethard Tautz und Josef H. Reichholf. Der zweite Teil des Heftes bietet wie immer einen literarischen Teil und eine Vielzahl einschlägiger Informationen über die Aktivitäten des Forums. Einen Online-Auszug finden Sie hier.




2009

Palatum - Zeitschrift für Kulinaristik erschienen
Pünktlich zum Auftakt des Internationalen Kolloquiums in Ludwigshafen erschien die erste Nummer der neuen Zeitschrift. Einen Online-Auszug findet sich hier.

2008

Palatum - Zeitschrift für Kulinaristik erschienen

Pünktlich zum Auftakt des Internationalen Kolloquiums in Ludwigshafen erschien die erste Nummer der neuen Zeitschrift. Einen Online-Auszug findet sich hier.

Dreißig Jahre Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache (Intercultural German Studies)
Anfang April 2005 ist der 30. Band des Jahrbuchs Deutsch als Fremdsprache (Intercultural German Studies) erschienen. Mit diesem 30. Band gibt Professor Wierlacher, Gründer und Hauptherausgeber des Jahrbuchs, im Interesse des Generationenwechsels sein Amt als "Chief editor" an Frau Dr. Andrea Bogner ab. Sie beginnt ihre Tätigkeit mit der Herausgabe eines Thematischen Teils zum Kulturthema.

Anfang Juni 2008 erschien im LIT-Verlag (Münster) der neue Band Kulinaristik. Forschung-Lehre-Praxis, herausgeben von Alois Wierlacher und Regina Bendix (ISBN 978-3-8258-1081-8). Mit Beiträgen von Tilman Allert, Eva Barlösius, Wolfgang-Otto Bauer, Regina Bendix, Angelos Chaniotis, Trude Ehlert, Dietrich Harth, Ines Heindl, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Guido Fuchs, Wolfgang Fuchs, Hans-Ulrich Grimm, Karl Otto Honikel, Peter Kupfer, Harald Lemke, Jörg Maier und Daniela Förtsch, Gerhard Neumann, Peter Peter, Klaus Pfenning, Klaus Pilger, Roland Posner und Nicole M.Wilk, Cornelia Ptach, Gisela Schneider, Hans Stefan Steinheuer, Frank Thiedig, Bernhard Tschofen und Alois Wierlacher.

Mit dem Band eröffnen die Herausgeber zugleich die neue Reihe Wissenschaftsforum Kulinaristik. Sie wird in Zusammenarbeit mit einem advisory board herausgegeben, dem gegenwärtig Eva Barlösius, Ines Heindl, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Gerhard Rechkemmer, Bernhard Tschofen und Frank Thiedig angehören.

2004

Die erste Jahresbibliographie zur wissenschaftlichen Weiterbildung

In Band 30 des Jahrbuchs Deutsch als Fremdsprache (Intercultural German Studies) ist die von Professor Wierlacher angeregte, von Astrid Vochtel (InWent, Bonn) erstellte Jahresbibliographie zur wissenschaftlichen berufsbezogenen Weiterbildung erschienen.

17.11.2023